Familienmediation
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Kontaktieren Sie mich und besprechen Sie mit mir gemeinsam Ihre aktuelle Situation.
Ihre Situation
Die Beziehung Eltern – erwachsenes Kind ist so konfliktreich geworden, dass der Kontakt sehr eingeschränkt oder sogar abgebrochen wurde.
Es ist für alle Beteiligten schmerzhaft. Beiden, den Eltern und dem erwachsenen Kind, fehlt die gegenseitige Unterstützung und Entlastung.Die Großeltern vermissen zusätzlich den Kontakt zu den Enkeln.
Mein Angebot
Ich biete Ihnen eine vertrauliche und lösungsorientierte Vermittlung an mit der Sie
- den Konflikt deeskalieren können
- den Konflikt zunächst in Einzelsitzungen erhellen
- in einer Shuttlemediation und schließlich
- gemeinsamen Sitzungen bearbeiten können
So erkennen Sie Gemeinsames und Trennendes und finden zu einem neuen Miteinander zurück.
Ihr Vorteil
In einer Mediation sind Sie die aktiv und selbstbestimmt Handelnden. Mit meiner Unterstützung können Sie zu einer zukunftsfähigen Kommunikation zurückfinden. Alle Beteiligten leben dann zufriedener und leichter.
Häufig gestellte Fragen zur Mediation
Der Ausdruck „ Mediation“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Vermittlung. Er bezeichnet ein geordnetes, freiwilliges Verfahren zur Beseitigung eines Konflikts, bei dem der Mediator als unparteiischer Dritter die Konfliktparteien auf ihrem Lösungsweg begleitet.
Dabei ist der Mediator wie eine Brücke zwischen den Parteien, um in überschaubarer Zeit, eventuell sogar in einer Kurzzeitmediation mit nur wenigen Treffen, die Konfliktparteien zu stärken, damit sie eine Lösung erarbeiten, die als fair und gerecht empfunden wird.
Mediation ist geeignet für Lebensbereiche, in denen es um Beziehungen zwischen Menschen geht. Hier geht es beispielsweise um die Fragen: Was steht für wen auf dem Spiel? Was sind die wahren Gründe für ein Verhalten und welche Interessen stehen dahinter? Welche Folgen- und Nebenwirkungen müssen beachtet werden?
Mediation und Gerichtsbarkeit haben beide das Ziel einen Streit beizulegen. Die Verfahren ergänzen sich. Vorteil der Mediation ist, dass sie nicht nur auf einen sachlich-inhaltlichen, sondern auch auf einen emotionalen Interessensausgleich gerichtet ist. An die Stelle der Rechtsentscheidung eines Dritten, tritt in der Mediation die von den Parteien selbst entwickelte Verständigung.
Der Mediator will die Kommunikation zwischen den Beteiligten fördern; er kann mit deren Einverständnis sogar getrennte Gespräche mit den Parteien führen – gerade dies ist oft ein Erfolgsweg im Mediationsprozess.
Man unterscheidet in der Regel fünf Verfahrensstufen: Einführung, Themensammlung, Interessensphase, Options- und Lösungsphase.